In der heutigen Episode geht es darum, was es für mich bedeutet wirklich authentisch zu leben. In den Jahren habe ich mit mir wie auch mit anderen Menschen intensiv arbeiten dürfen und immer wieder festgestellt, dass die eigene Angst einen massiv darin hindern kann wirklich man selbst zu sein. Die Angst die ich meine bezieht sich nicht auf Bungeejumping oder einen Fallschirmsprung sondern viel mehr auf innere Anteile und Blockaden, die noch nicht angesehen oder gehört werden können. Angst per se gilt es nicht zu überwinden, viel mehr braucht sie einen neuen Rahmen indem sie überhaupt erst einmal sein kann. Darüberhinaus bringt Angst meist weitere Gefühle mit, wie beispielsweise Verzweiflung und Ohnmacht. Hier genau hinzusehen und zu bemerken, dass mich Angst häufig in kindlichen Strukturen gefangen hält und mich wenig ‘erwachsen‘ agieren lässt, ist nur ein Indiz.

In dieser Folge lernst du:

🤍 warum Alter kein Indiz für erwachsenes Verhalten ist 🤍 wieso Angst immer mit Folgegefühlen einhergeht 🤍 wie verstrickt wir wirklich in alte, ungelöste Erfahrungen und Gefühle sind 🤍 was es braucht, um hier und jetzt authentisch sein zu können

Ich wünsche dir wie immer ganz viel Freude beim Hören dieser Podcastfolge und freue mich über deine Rezension oder dein Feedback. Das Formular für ein kostenloses Erstgespräch findest du wie immer weiter Unten.

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